Die Netzwerk- und IT-Sicherheitsspezialisten von Telonic stellen sich noch breiter auf.
Mit der Übernahme der Münchener ICS Intelligent Communication Software GmbH wächst Telonic zu einem umfassenden Anbieter von NSA-Diensten. Dabei steht die Abkürzung nicht für Geheimdienste, sondern die drei Säulen Network, Security und Analytics.
„Mit der Übernahme der ICS können wir unseren Kunden noch mehr Know-How im Bereich der IT-Analyse bieten. Dabei steht Analyse nicht nur für den Informationsgewinn aus den anfallenden Netzwerkdaten, sondern für die umfassende Überwachung auf potentielle Gefahren wie Hackerangriffe, Datenlecks und andere Risiken, die einem Unternehmen massive Schäden zufügen können“, sagt Andreas Schlechter, Geschäftsführer und Inhaber von Telonic.
Sein Unternehmen ist führend im Aufbau und Betrieb sicherer Netzwerke, die höchste Standards gegen Attacken aller Art – auch von innen heraus – auf der Basis von internationalen Partnern und ihren Produkten sowie eigenen Software-Entwicklungen bieten.
Mehr als 50 Jahre IT-Erfahrung
Telonic wurde 1979 gegründet, als die IT immer entscheidender in der Industrie wurde. Auch ICS gehört seit mehr als 25 Jahren zu den herstellerunabhängig agierenden Spezialisten für IT-Security, Cloud Monitoring, Application Performance Monitoring (APM) und Big Data Analytics und ergänzt das Portfolio von Telonic mit breitem Wissen und ebenso belastbaren Kunden- und Industriepartnerschaften. „Gemeinsam bringen ICS und Telonic über 50 Jahre IT-Erfahrung ein und ergänzen sich an den entscheidenden Schnittstellen. Daher haben wir uns gemeinsam mit Andreas Schlechter das gemeinsame Wachstum als Ziel gesetzt. Ab sofort ist ICS ‚A Telonic company‘, gemeinsam geben wir Unternehmen die Kontrolle über die eigene IT zurück“, erklärt Stefan Letz, der die neue Analytics-Business Unit zukünftig mit leiten wird. „Ohne eine Analyse der Datenströme und Logeinträge kann eine durch Cloud und SaaS-Anwendungen dominierte IT Welt weder betrieben noch gesteuert werden, deshalb haben wir unsere Stärken gebündelt“, ergänzt Andreas Schlechter.
Die Cloud wird dabei eine zentrale Rolle spielen und ermöglicht Kollaboration und auch IT Sicherheit auf einem neuen Niveau, unabhängig vom Standort.
Service Network Operation Center (SNOC)
Mit einem eigenen Team betreibt Telonic zudem ein SNOC (Service Network Operation Center) als zentralen Service zur Absicherung und dem Betrieb der Kundennetzwerke.
Neben der gezielten Analyse der Logdateien aller technischen Bausteine und einer Handlungsempfehlung oder Reaktion in Echtzeit ist Telonic auch in der Lage, gezielt Infrastrukturen auf die Probe zu stellen. Dazu werden dezidierte Agents im Netzwerk installiert, die einen firmentypischen Endpoint sowie dessen Absicherung und Anbindung simulieren und gefahrlos angegriffen werden können. Innerhalb kürzester Zeit lassen sich so Risiken und Schlupflöcher identifizieren und schließen, die Sicherheitstechnik kann an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
„Die Absicherung von IT-Infrastrukturen wird – vorangetrieben durch dezentrale Arbeit in der aktuellen Pandemie-Situation und Wachstumsthemen wie das Internet of Things – zum entscheidenden Erfolgsfaktor für Unternehmen. Neben der Performance muss auch die Sicherheit voll gewährleistet sein“, sagt Andreas Schlechter.
Andreas Schlechter (Geschäftsführer von Telonic) und Stefan Letz (Leiter der neuen Analytics-Business Unit)